Workshops sind ein fester und sehr erfolgreicher Bestanteil des DIVI-Kongresses. Jährlich nehmen bis zu 1.000 Teilnehmern das interaktive "Hands-On"-Fortbildungsangebot wahr.
Aufgrund der virtuellen Durchführung 2020 wurde das Workshop-Programm angepasst und die Dozenten werden über die virtuelle Plattform geeignete Fortbildungsangebote präsentieren. Die Workshops sind ausschließlich mit einem Kongressticket buchbar.
Die Teilnehmerzahl an den Kursen ist begrenzt, es fällt eine zusätzliche Teilnahmegebühr an.
Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich, hier geht es zum ⇒Registrierungsportal.
Sollte der gewählte Workshop bereits ausgebucht sein, setzen wir Interessenten gerne auf eine Warteliste.
CME Akkreditierung:
Die interaktiven Workshops werden als berufsbezogene Fortbildung von der Landesärztekammer Berlin als Fortbildungsveranstaltung (Kategorie C) mit den jeweils drei Punkten zertifiziert.
Bitte beachten Sie:
Es werden entweder die Zertifizierungspunkte für einen Workshop am Halbtag oder die drei Punkte für den Kongress gutgeschrieben. Die Punkte werden nicht addiert.
Interaktives Fallbeispiel am Patientensimulator:
1. Beatmungseinstellung gemäß der S3-Leitlinie
2. Individualisierte Beatmungsoptimierung
3. Entwöhnung von der Beatmung
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer
Ausgebucht
Es werden Kenntnisse über den aktuellen ERC-Reanimationsalgorithmus, respiratorisches Versagen, Herz-Kreislauf-Störungen, Wärmemanagement, Lagerung und Transport, Asphyxie und Frühgeborene vermittelt sowie praktische Tipps zu Maskenbeatmung/Recruitment, Intubation, Herzdruckmassage; Anlage Nabelvenenkatheter, Lagerung Risikoneugeborener (einschließlich Folienumhüllung Frühgeborener) und die Anwendung einer Kühlmatte gegeben.
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer
Ausgebucht
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer
Ausgebucht
Im Workshop werden Ihnen grundlegende Maßnahmen vorgestellt, die auch für Mitarbeiter des Regelrettungsdienstes bzw. Notaufnahmen bei chemietypisch verletzten Patienten umsetzbar sind und dazu dienen das Ausmaß der Verletzung zu begrenzen und den eigenen Gesundheitsschutz zu optimieren. Weiterhin wird auf Verletzungsbilder von Grundchemikalien eingegangen die in der chemischen Industrie weite Verwendung finden, die aber auch missbräuchlich zu kriminellen/terroristischen Zwecken eingesetzt werden können.
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer
Ausgebucht
Es werden Kenntnisse über Beatmungstherapie, Monitoring und Diagnostik, Pharmakotherapie, Flüssigkeitsmanagement und ethische Fragen vermittelt sowie praktische Tipps zur Einstellung von Beatmungsparametern und die Anlage von EKG / Pulsoxymetrie gegeben.
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer
Ausgebucht
Typische neonatologische Notfallszenarien werden vorgestellt. Auf vermittelte Kenntnisse und praktische Fertigkeiten der Notfalltrainingsmodule
1 (Neugeborenenreanimation),
2 (Neonatologische Notfälle) und
3 (Behandlungsstrategien in der Neonatologie)
wird Bezug genommen.
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer
Ausgebucht
In einer virtuellen Simulation werden hämodynamische Szenarien anhand von realistischen Fallbeispielen dargestellt. Die Teilnehmer lernen hier Volumenstatus, Kontraktilität und Widerstand als Determinanten der Hämodynamik einzuschätzen.
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer
Ausgebucht
Einführung in POC-basierte Behandlungs-Algorithmen und interaktive Fallbesprechungen.
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer
Ausgebucht
Die Gründe für eine Einschränkung in der Kommunikation für Patienten auf einer Intensivstation sind vielfältig: Beatmung, neurologische Erkrankungen und ganzkörperliche Schwäche sind eine der Gründe warum sich Patienten immer wieder sprachlos erleben. Sie können ihre Wünsche, Absichten, Bedürfnisse und Fragen nicht formulieren. Teilweise wird ein Ja- / Nein-Code etabliert und vereinzelt gibt es Kommunikationstafeln mit basalem Vokabular. In diesen Situationen sind die Patienten stark von ihrem Gegenüber abhängig. Ein Nicht-Verstehen führt zu Frust und Resignation auf beiden Seiten. Welche Möglichkeiten bietet der Einsatz von alternativen Möglichkeiten zur Kommunikation dem Patienten? Es werden Möglichkeiten zur Förderung der Kommunikation vorgestellt, dabei werden einfache als auch komplexe Lösungen berücksichtigt.
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer
Nach einer Kurzeinführung in die Röntgen-Thorax-Bildgebung werden typische Pathologien als dem Alltag der Intensivmedizin gemeinsam mit den WS-Teilnehmern im Rahmen einer interaktiven ppt-Präsentation erarbeitet.
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer
Ausgebucht
Rationale, Indikation und Technik der Anlage einer externen Ventrikeldrainage; Handling der Systeme auf der Intensivstation; Nutzung von Parenchymsonden zur kontinuierlichen Messung des intrakraniellen Drucks (ICP) und des Sauerstoffpartialdrucks im Hirngewebe (ptiO2)
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer
Ausgebucht
Darstellung unterschiedlicher Dilatationstechniken, Indiktion, Kontraindikationen, Komplikationen, Timing...
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer
Ausgebucht
Handwerkzeug Toxikologie
Anamnese
Klinische Untersuchung bei Intoxikierten
Toxidrome mit klinischen Beispielen (Audio/Video) EKG und BGA Giftelimination
Ausgewählte Antidote
Wichtige Intoxikationen Paracetamol
Umgang mit dem Rumack-Matthew Nomogram in praktischen Übungen
Betablocker TCA SSRI Intoxikation mit Drogen CO
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer
Ausgebucht
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer
Ausgebucht
Anhand von vielen Fallbeispielen werden die für den Alltag relevanten Herzrhythmusstörungen besprochen. Ferner wird über die Therapie der jeweiligen Herzrhythmusstörung eingegangen.
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer
Ausgebucht
Einführung in POC-basierte Behandlungs-Algorithmen und interaktive Fallbesprechungen.
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer
Ausgebucht
Indikationsstellung, Möglichkeiten und Grenzen der invasiven und nicht-invasiven Beatmung beim hypoxämischen und hyperkapnischen Lungenversagen
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer
Ausgebucht
Strukturierte und dokumentierte Patienten- und Angehörigengespräche (DIVI QI 8) sind ein wichtiger Baustein im Rahmen der intensivmedizinischen Therapie. Menschen, die auf einer Intensivstation aufgenommen werden, haben oft keine Möglichkeit sich vorab zu informieren. Sie befinden sich in einer Ausnahmesituation, die häufig ganz plötzlich eintritt. Patienten und Angehörige umfänglich und gleichzeitig verständlich aufzuklären, Sorgen der Familie wahrzunehmen und Entscheidung gemeinsam mit Patienten und Familie zu treffen, erfordert besondere kommunikative Fähigkeiten.
Maximale Teilnehmerzahl: 12 Teilnehmer
Ausgebucht
Maximale Teilnehmerzahl: 10 Teilnehmer
Ausgebucht
Die fiberendoskopische Evaluation des Schluckaktes (FEES) etabliert sich bei neurologischen Erkrankungen mit Komplikationen wie die neurogene Dysphagie immer mehr als Routinediagnostik. Aber auch viele nicht neurologische Patienten auf der Intensivstation entwickeln eine Schluckstörung, die das Outcome stark beeinflussen kann. Der Einsatz der FEES in der Intensivmedizin bleibt oft teils gering. Dies trotz eindeutiger Daten über eine hohe Inzidenz dysphagischer Störungen bei akuten Erkrankungen wie z. B. Schlaganfall, inflammatorische oder auch antikörperassoziierte Erkrankungen wie z. B. das Guillain-Barré-Syndrom oder die myasthene Krise oder auch eine prolongierte Intubation bei Patienten, die primär keine neurologische Pathologie aufweisen. Darüber hinaus kommt es bei vielen neurodegenerativen Erkrankungen wie z.B. M. Parkinson im Verlauf fast ausnahmslos zu einer Schluckstörung, welche im Rahmen eines intensivmedizinischen Settings, unabhängig ob direkt oder nicht mit der akuten Erkrankung assoziiert, sehr oft zu Komplikationen führt. Ziel des Workshops ist wichtige Begriffe zu erklären, anhand von Videos bestimmte Pathologien zu zeigen und interaktiv auf bestimmte Fragen und klinische Techniken einzugehen.
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer
Ausgebucht
Die (An)Leitung einer Reanimation im Team stellt verschiedenste Anforderungen an den ALS-Provider. Fertigkeiten und Kenntnisse zu leitliniengerechtem Vorgehen, CRM und human factors sind für den Erfolg ausschlaggebend. Zeitdruck und andere anspruchsvolle Rahmenbedingungen stellen das Team vor besondere Anforderungen.
Maximale Teilnehmerzahl: 8 Teilnehmer
Ausgebucht
Maximale Teilnehmerzahl: 14 Teilnehmer
Ausgebucht